🇨🇭🇦🇹🇩🇪 Warum biete ich Online-Sterbebegleitung für Manager an? Siddhartha, Stoner und der Alchemist. 🪷💫

Es gibt einen Moment, in dem alles stillsteht.
Ein Bild, das mir erschien, nachdem ich Stoner, Siddhartha und Der Alchemist las – drei Bücher, die wie Kanäle der Weltenseele wirken. Sie erinnern uns: Der Tod ist nicht das Ende, sondern eine Schwelle zurück ins Verbundensein.

Als ich meinen Vater (während seines Berufslebens ein sehr erfolgreicher Geschäftsführer eines Strassenbau-Unternehmens) in seinen letzten Wochen begleitete, löste sich das Duale langsam auf. Seine materiellen Errungenschaften – Titel, Konten, Status – wurden bedeutungslos. Übrig blieben nur die Momente, in denen er geliebt hatte und geliebt worden war. Diese vertikale Realität, jenseits von Zeit und Angst, ist das, was wir im Sterben (wieder)entdecken.

Die goldene Blüte und der Kreis des Lebens
Gregory Bateson sprach vom Lebenskreis: Wir beginnen als Ganzes – verbunden, neugierig, im Einklang mit dem stillen See in uns. Dann trennt uns das duale Denken: Erfolg vs. Scheitern, Ich vs. Welt. Doch im Sterben kehren wir zurück.
- Hansjörg im Kopf (das strategische Ich) darf verstummen.
- Hans im Solarplexus (das fühlende Selbst) erwacht.
Zwischen Sonnengeflecht und unterem Dan Tian liegt die goldene Blüte – unsere Essenz, die sich mit der Weltenseele verbindet. Sterbebegleitung ist Alchemie: Wir verwandeln Angst in Präsenz, Isolation in Verbindung. Wie Santiago im Alchemist lernen wir: Der Schatz war immer in uns.

Meine Neuausgabe dieser Methode zur inneren Zirkulation des Lichts von 2005

Warum Manager?
Weil sie oft meisterhaft „über Leben“, aber selten aus dem Leben heraus führen. Weil Sterben der radikalste Leadership-Workshop ist:
- Siddhartha lehrt: Erleuchtung kommt nicht durch Askese, sondern durchs Erleben.
- Stoner zeigt: Selbst ein unscheinbares Leben kann tiefe Bedeutung tragen.
- Der Alchemist (Platz 12 der meistverkauften Bücher aller Zeiten) erinnert: Der „Stein der Weisen“ ist die Erkenntnis, dass wir Teil des Ganzen sind.
Ein Angebot für die Wende
Ob du mit einer Diagnose lebst, einen geliebten Menschen verloren hast – oder einfach spürst, dass dein „Erfolg“ nicht mehr nährt:
In der Sterbebegleitung gehen wir gemeinsam:
- Vom Kopf in den Bauch – Wo ist dein stiller See?
- Vom Haben zum Sein – Was bleibt, wenn alles wegfällt?
- Vom Ich zum Selbst – Die goldene Blüte blüht trotzdem.

Krishnamurti sagte: „Ab 40 steht uns die Tür zur Nicht-Dualität offen.“ Sterben ist die ultimative Einladung, sie zu durchschreiten.
Kostenloses Gespräch: Jeden Monat öffne ich den Raum [„Frag mein Selbst“](Link). Komm unverbindlich – du musst dich nicht outen, nur öffnen.
„Der Tod ist wie ein Geburtskanal – wir fallen zurück in das, was uns getragen hat.“
Science, die den „Tod“ entmystifiziert – und den Übergang sichtbar macht
Die Wissenschaft bestätigt, was Siddhartha wusste: Unser ‚Hansjörg im Kopf‘ (das DMN) muss sterben, damit Hans im Bauch (das nonduale Bewusstsein) erwacht. Terminal Lucidity, Gamma-Wellen und NDEs sind Hinweise: Der Tod ist kein Ende, sondern ein Übergang in das, was wir schon als Kinder kannten – und wohin uns Stoner, Santiago und Siddhartha literarisch vorausgingen.
- „Terminal Lucidity“ (Universität Bonn)
- Phänomen: 10–20% der Sterbenden erleben plötzlich klare Bewusstseinsmomente – selbst bei Demenz.
- Essenz: Das Gehirn ist nur ein Filter. Wenn es abschaltet, tritt das ursprüngliche Bewusstsein hervor – ähnlich dem kindlichen Zustand (Batesons „Lernstufe 0“).
- Studie: [Nahm et al., 2022]
- Nahtoderfahrungen (NDEs) & das „Selbst“ (Universität Virginia)
- Forschung von Bruce Greyson: 80% der NDE-Berichte beschreiben eine nonduale Realität – kein Ich, keine Zeit, reines Verbundensein.
- Essenz: Das „Selbst“ ist wie ein Radio – der Körper stirbt, aber die Sendung (Bewusstsein) geht weiter.
- Buch: „After“ (Dr. Greyson, 2021)
- Neurophysiologie der Sterbenden (Charité Berlin)
- Ergebnis: Im Sterbeprozess feuert das Gehirn Gamma-Wellen (40+ Hz) – dieselben wie bei Meditations-Meistern oder Flow-Zuständen.
- Essenz: Der Tod könnte die ultimative Peak-Experience sein.
- Studie: [Borjigin et al., 2013]
- Steve Jobs’ letzte Worte & die „Default Mode Network“-Theorie
Fakt: Jobs’ „Oh wow“ korreliert mit Forschungen zum DMN (Harvard): Dieses „Ego-Netzwerk“ deaktiviert sich im Sterben – was zu euphorischer Transzendenz führt.
- Essenz: Der Tod ist das Ende des narrativen Ichs – nicht des Seins.
Dieser Post ist auch eine Botschaft an meine Mutter: Ich bin da. Wie der stille See. Wie die goldene Blüte. ❤️🪷💫

Wenn meine visuellen Inspirationen Sie berührt haben, lade ich Sie ein, den Kreislauf des Gebens zu unterstützen. Ihre Spende fließt direkt in mein „Coaching-Programm für JUNGE Menschen“ (mehr dazu hier unten) die sich mit sehr begrenzten Mitteln auf den Weg zu einer erfüllten Lebensvision machen. Status 2018–2025: Coaching von >400 Karriere- und Lebensstrategien abgeschlossen.
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Als ‚visueller Übersetzer‘ zwischen Quantenfeld und Alltagsrealität (siehe Harvard-Bestseller dazu: 👉Link) wirke ich ohne bewusste Steuerung – die Bilder kommen durch mich, nicht von mir: 👉Link. Jeder Beitrag hält diese Brücke offen: Für Sie, für die nächste Generation, für das ungeteilte Ganze. Geben Sie nur so viel, wie Ihr Herz leicht und freudig schenken mag – der Rest ergibt sich von selbst.

