🇨🇭🇦🇹🇩🇪 Mein monatliches Zoom-Angebot: „Frag mein Selbst”🪷💫

Die Kunst, Zeit und Dualität zu transzendieren -
wie Führungskräfte ihr wahres Selbst entdecken

„Wenn wir mit den Dingen – und mit uns selbst – in unmittelbare Verbindung treten könnten, wären wir alle Künstler. Denn unsere Seele würde dann in beständigem Einklang mit der Natur stehen.”
– Henri Bergson (Nobelpreisträger & Philosoph) 

Liebe Führungskraft,

haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihr Alltag aus zwei Welten besteht? Aus der „äußeren” – geprägt von Zielen, Deadlines und der Jagd nach „mehr“ – und einer „inneren”, in der Sie ahnen:

Da muss es doch noch etwas anderes geben?  

Henri Bergson beschrieb dieses „Andere“ als einen Zustand jenseits von Zeit und Dualität. Albert Einstein nannte es das „Wunder“ des Lebens. Viktor Frankl sprach vom „Raum zwischen Reiz und Reaktion”, in dem unsere wahre Freiheit liegt. 

Doch wie erreichen wir diesen Raum?

Als Coach begleite ich Menschen seit Jahren mit einer 1.200 Jahre alten taoistischen Methode (“Das Geheimnis der goldenen Blüte”), die genau hier ansetzt: Sie verbindet das operative Ich („Hansjörg“) mit dem unsterblichen Selbst („Hans“) – jenem Teil von uns, der “nicht kämpft, sondern weiß”:

In dieser offenen monatlichen Runde per Zoom vermittle ich auch grundlegende Übungen zu dieser 1200 Jahre alten taoistischen Methode „Das Geheimnis der Goldenen Blüte“:

Mithilfe der Methode der Goldenen Blüte, dem inneren Kreislauf des Lichts, findet ihr „Körper-Geist“ selbst zurück in seine natürliche Harmonie – ohne dass sie eingreifen müssten. 🪷💫

Es ist, als würden Sie aus einem Fluss trinken, der genau die Mineralien enthält, die Sie brauchen. Der Lichtkreislauf ist wie ein sanfter Fluss, der jeden, der sich treiben lässt, zurück ins Meer des Dao trägt. Das tägliche Üben der von mir gelehrten Übungen löst Stressmuster in Ihrem Nervensystem und entgiftet auf allen Ebenen – körperlich (Giftstoffe), emotional (Ängste) und mental (Grübeln).

Sie fragen: „Wie viel Zeit muss ich dafür aufwenden?
Nicht viel Zeit, d. h. maximal 5-15 Minuten, aber dafür JEDEN TAG in den ersten 3 Monaten!

Im ersten Monat eine spezielle Atemtechnik für fünf Minuten morgens im Sitzen oder Liegen, im zweiten Monat eine erweiterte Atemtechnik für 10 Minuten abends im Liegen und im dritten Monat die abschließende Atemtechnik für 15 Minuten tagsüber zu einer beliebigen Zeit in jedweder Position. Nach 3 Monaten TÄGLICHER (!) Übung werden Sie eine unglaubliche energetische Veränderung in Ihrem Körper spüren und weitgehend frei von störenden Gedanken in Ihrem Geist sein. Sie werden dann lernen, wie Sie…

…den lebendigen Kreislauf des inneren Lichts

…als Hintergrundzustand in Ihrem Alltag aufrechterhalten können und wie Sie diese göttliche Methode an Ihre Kollegen und andere Menschen weitergeben können, wenn Sie dies wünschen (= mein Wunsch).

 Was bedeutet das praktisch?

• Sie lernen, Entscheidungen aus einer „visuellen Klarheit” heraus zu treffen (wie Einstein es in seinen Gedankenexperimenten tat).
• Sie erfahren, wie sich „Non-Dualität” anfühlt – jener Zustand, in dem Gegensätze (Erfolg/Scheitern, Zeit/Ewigkeit) ihre Schärfe verlieren.
• Sie entdecken, warum Steve Jobs recht hatte: „Ihr Herz weiß bereits, wohin Sie gehen. Der Rest ergibt sich im Rückblick.” 

Mein monatliches Zoom-Angebot:
„Frag mein Selbst” 

In dieser offenen Runde zeige ich Ihnen, wie Sie: 

1. Ihre „innere Gabe“ aktivieren – jene visuelle Intelligenz, die Sie (wie mich) durch komplexe Entscheidungen führt.
2. Die „Zwei-Welten-Problematik“ lösen – indem Sie lernen, das operative Ich mit dem größeren Selbst zu synchronisieren. 
3. „Prana-Energie nutzen” – für mehr Leichtigkeit, Klarheit und sogar körperliche Revitalisierung und Verjüngung (ja, das ist möglich!):

„Der Kreislauf des Lichts“ – Begleitendes Coaching einer 1.200 Jahre alten Methode zur Erweckung Ihres wahren Selbst:

…diese späte Erkenntnis von C.G. Jung, nach mehr als 40 Jahren rational-kausaler Untersuchung dieser göttlichen Methode der inneren Erleuchtung, spiegelt sich in seiner selbst gewählten Grabinschrift im Geiste der Goldenen Blüte wider:

„Gerufen oder nicht gerufen, Gott wird da sein."
„Vocatus atque non vocatus deus aderit.”

Nächster Termin nach den Sommerferien: Samstag, 6. September, 11:00 bis 13:00 Uhr 🪷 inklusive einer Pause von 11:45 bis 12:15 Uhr für Selbstübungen, Selbstreflexion und das Formulieren von Fragen zu sich selbst, die ich mithilfe spontaner innerer Bilder (= meine visuelle Gabe, die mir seit meinem 11. Lebensjahr sicher den Weg weist) beantworte. 💫
JEDEN 1. Samstag im Monat, 11:00 bis 13:00 Uhr MEZ (energetisch kraftvolle Wochenendzeit). Zoom-Link [hier], kein Passwort erforderlich

PS: Falls Sie skeptisch sind:
Einstein begann auch mit einem Gedankenexperiment. Manchmal reicht „eine Frage”, um alles zu verändern:

„Wie würde mein Selbst – jenseits von Zeit und Angst – jetzt handeln?”

PS 2: Falls Sie extrem skeptisch sind hinsichtlich einer umfassenderen Realität JENSEITS ihrer fünf sehr rudimentären Sinne:

Bergsons Schleier & Die Goldene Blüte

Die Herausforderung wahrer Wahrnehmung:

Der Nobelpreisträger Henri Bergson enthüllt ein tiefes Paradox: Unsere Sinne und unser Denken filtern die Wirklichkeit durch den Schleier des Nutzens. Wir sehen nicht die Welt selbst, sondern nur nützliche Etiketten – ein Geflecht aus Sprache und sozialen Konventionen. Diese pragmatische Sicht dient dem Handeln, aber sie blendet das pulsierende Leben aus. Künstler durchbrechen diesen Schleier manchmal, indem sie Farben, Rhythmen oder Formen ungefiltert erfassen. Doch selbst sie erhaschen nur Fragmente. 

 „Die Goldene Blüte” als alchemistische Brücke:

Hier bietet die Praxis der Goldenen Blüte einen Ausweg: Indem sie Licht zwischen  „Realismus “ (der verkörperten Wahrnehmung) und  „Idealismus “ (der reinen Schau) zirkulieren lässt, löst sie Bergsons Schleier auf. Die Methode trainiert uns:

1. Neu sehen: Wie ein Künstler wahrnehmen – ohne die Abkürzungen des Verstandes. Farben als reine Energie, Klänge als kosmische Schwingungen.
2. Handeln ohne Greifen: Wu Wei – Entscheidungen entspringen der goldenen Spirale des Dantians, nicht dem Ego.
3. Dualität transzendieren: Die „Blüte” ist weder realistisch (im Materiellen gefangen) noch idealistisch (im Abstrakten verloren) – sie ist die  „lebendige Achse “, die beides verbindet. 

Für Führungskräfte: Keine Esoterik, sondern kognitive Befreiung. Wer sich im Lichtkreislauf der Goldenen Blüte verankert, gewinnt: 

• Strategische Klarheit: Entscheidungen frei von Angst oder Konditionierung.
• Charismatische Präsenz: Ein Geist, der die Wirklichkeit spiegelt wie stilles Wasser.
• Zeit-Herrschaft: Wahrnehmung jenseits von Dringlichkeit – Meetings werden zu Symphonien, Daten zum Tanz. 

„Der Schleier ist das Betriebssystem des Geistes – die Goldene Blüte ist der Code des Hackers.“ 🌸💻 

Wissenschaftlicher Anker: “Studien an Meditationsmeistern (z.B. Davidson, UW-Madison) zeigen: Anhaltende Dantian-Fokussierung verändert das Ruhezustandsnetzwerk – sie dämpft die semantische Verarbeitung im linken Gyrus angularis. Bergsons ‚Schleier‘ ist keine Metapher, sondern messbar.“

Wenn meine visuellen Inspirationen Sie berührt haben, lade ich Sie ein, den Kreislauf des Gebens zu unterstützen. Ihre Spende fließt direkt in mein „Coaching-Programm für JUNGE Menschen“ (mehr dazu hier unten) die sich mit sehr begrenzten Mitteln auf den Weg zu einer erfüllten Lebensvision machen. Status 2018–2025: Coaching von >400 Karriere- und Lebensstrategien abgeschlossen.
👉 Spendenlink 🤸‍♂️💫

Als ‚visueller Übersetzer‘ zwischen Quantenfeld und Alltagsrealität (siehe Harvard-Bestseller dazu: 👉Link) wirke ich ohne bewusste Steuerung – die Bilder kommen durch mich, nicht von mir: 👉Link. Jeder Beitrag hält diese Brücke offen: Für Sie, für die nächste Generation, für das ungeteilte Ganze. Geben Sie nur so viel, wie Ihr Herz leicht und freudig schenken mag – der Rest ergibt sich von selbst.