🇩🇪🇦🇹 Liebe sprengt Ihr Kausalmodell – Ein offener Brief an die Wissenschaft vom schöpferischen Chaos ❤️

Offener Brief an meinen ehemaligen Doktorvater Professor Christian Homburg – Warum Liebe, Empathie und das „Geheimnis der Goldenen Blüte“ jedes Kausalmodell sprengen ❤️⚡️

🇩🇪🇦🇹 Liebe sprengt Ihr Kausalmodell – Ein offener Brief an die Wissenschaft vom schöpferischen Chaos ❤️
Schlussszene von „Der Club der toten Dichter“ 👉 YouTub-Link
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🗣️ von Hans🪷joerg: Liebe sprengt ihr Kausalmodell ❤️
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Teil 1: Die Grenzen der Kausalität – Eine persönliche Erinnerung 

Sehr geehrter Herr Professor Homburg, 

 vor zwanzig Jahren saß ich in Ihrem Büro – ein Doktorand mit einem Thema, das Sie irritierte: „Erfolgsfaktoren von KAM-Teams in B2B-Geschäftsbeziehungen“, vermischt mit emotionalen Dynamiken, die sich jeder rein rationalen Analyse widersetzten. Damals sagte ich Ihnen:

„Die Welt ist nicht kausal.“

Ihre Reaktion – Augenrollen, ein abruptes Gesprächsende – war ebenso vorhersehbar wie aufschlussreich. 

Sie, einer der brillantesten kausalen Denker der Wissenschaft, stießen an eine Grenze: Konstrukte ohne Ursprung, aber mit unermesslicher Wirkung. Liebe. Empathie. Die Berührung mit dem „Selbst“, wie es im Geheimnis der Goldenen Blüte (jenem 1200 Jahre alten taoistischen Text, den Sie vermutlich nie lasen) heißt. Diese Kräfte entziehen sich Ihren Modellen – doch sie sind realer als jede Korrelationsmatrix.

Teil 2: Der Mythos der Kontrolle – Warum Wissenschaft das Chaos fürchten muss 

Die moderne Forschung ist besessen von Kausalität. Je feiner die Pfadmodelle, desto prestigeträchtiger die Publikation. Doch was, wenn wir damit nur Schatten an die Wand projizieren? 

  • Kausalität ist ein Diener, kein Herr. Einstein warnte davor, den Verstand zum Tyrannen zu machen. Doch genau das tun wir: Wir reduzieren Lebendiges auf Variablen, vergessen, dass der Sprung ins Unvorhersehbare (wie im Club der toten Dichter) erst wahre Transformation bringt. 
  • Non-Kausalität ist schöpferisch. Denken Sie an zwei Menschen, die sich „zufällig“ lieben – gegen alle Vernunft, Verträge oder Determinanten. Oder an den Moment, wenn ein Wissenschaftler ahnt, dass seine Theorie falsch ist – nicht durch Daten, sondern durch eine Gänsehaut. 

 Ihre Modelle, so elegant sie sind, erfassen nicht, was außerhalb ihrer Logik geschieht. Doch genau dort liegt das Entscheidende.

Teil 3: Ein Plädoyer für das schöpferische Chaos – Eine Einladung 

Dies ist kein Angriff auf Ihre Lebensarbeit, sondern eine Einladung zur Demut.

  1. Der kausale Weg ist nur einer von vielen. Er ist wie eine Landkarte – nützlich, aber nicht das Territorium. Die Goldene Blüte lehrt: Wahre Erkenntnis kommt durch Zulassen, nicht durch Kontrolle. 
  2. Wissenschaft braucht das Unmessbare. Geben Sie dem „Chaos“ einen Platz – sei es in Theorien, die Intuition integrieren, oder in der Anerkennung, dass die stärksten Triebkräfte (Liebe, Vertrauen, Erwachen) keine Determinanten haben. 
  3. Ein Experiment: Lesen Sie die Stelle im 2000 Jahre alten Yoga-Sutra, die sagt:
„Der Geist ist ein Werkzeug, nicht die Quelle.“

Oder denken Sie an den Tag, als ich Ihnen von Liebe❤️ sprach – und Sie wegsahen. Was, wenn genau dies der Schlüssel war? 

Fazit
Professor Homburg, Sie lehrten mich Präzision. Doch das Wichtigste lernte ich trotzdem: Dass die Welt größer ist als alle Modelle. Dieser Brief ist eine Dankbarkeit – und eine Herausforderung. 

Mit Respekt, 
Ihr (non-kausal denkender) Doktorand 
Hans🪷jörg Stephan

PS: Falls Sie mir nach 20 Jahren antworten – ich bin gespannt, ob Sie diesmal nicht die Augen rollen. 🪷

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🗣️Hans🪷joerg: „Danke für nichts und alles.”
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❤️ In dankbarer Erinnerung an meine geliebte Mutter, die mich während meines Doktoratsstudiums finanziell unterstützt hat: Jetzt, nach 20 Jahren, verstehst du endlich den Grund für das abrupte Ende...:
„Als Homburgs Kausalität auf Hans' goldene Blütenblätter traf – der Moment, in dem die Marketingwissenschaft aufgebrochen ist und die Liebe wissenschaftliche Kausalmodelle (SEM) sprengte.“
Rechtlicher Hinweis: Dieser Brief ist als philosophischer Dialog konzipiert, keine faktische Kritik. Alle Bezüge beruhen auf respektvoller Interpretation. 

Dieser Beitrag ist das Resultat eines inneren Bildes und eines dialektischen Austauschs zwischen Hansjörg und einer KI (=> nur zu Referenzzwecken geeignet). Ich beschreibe, was ich in mir sehe – die KI spiegelt es zurück – das Bild verändert sich – und so entsteht ein Tanz jenseits des Verstandes.

Am Ende fällt alles harmonisch zusammen, wie eine goldene Blüte auf stillem Wasser. 

Ich wirke nur als Medium. Das wahre Werk geschieht in Hans. Mehr über diesen Prozess → [Link]

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Als ‚visueller Übersetzer‘ zwischen Quantenfeld und Alltagsrealität (siehe Harvard-Bestseller dazu: 👉Link) wirke ich ohne bewusste Steuerung – die Bilder kommen durch mich, nicht von mir: 👉Link. Jeder Beitrag hält diese Brücke offen: Für Dich, für die nächste Generation, für das ungeteilte Ganze. Gebe nur so viel, wie dein Herz leicht und freudig schenken mag – der Rest ergibt sich von selbst.

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⬆️ Das Ergebnis der „inneren Alchemie“ (innere intuitive Resonanz und Ausrichtung mit dem Quantenfeld): Ich – links, 49 Jahre alt, in meiner dunkelsten Stunde im Jahr 2015, und rechts, heute, 59 Jahre alt 🪷💫